Die Evaluation APG startet.

Vor ein paar Tagen diskutierte ich beim Ergolz-Talk mit Blaser Regula (Dozentin Berner Fachhochschule BFH) und Christina Zweifel (Geschäftsführerin Curaviva Schweiz) unter dem Titel «𝗪𝗲𝗿 𝗯𝗲𝘁𝗿𝗲𝘂𝘁 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗸𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻 𝗛𝗼𝗰𝗵𝗮𝗹𝘁𝗿𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝘇𝗲𝗵𝗻 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻?» über die Herausforderungen in der Betreuung und Pflege unserer älteren Bevölkerung angesichts des gesellschaftlichen Wandels, demographischer Veränderungen, komplexer Rahmenbedingungen und der steigenden Kosten. Meine Erkenntnis? Einmal mehr: 𝗗𝗶𝗲 𝗔𝘂𝗳𝗴𝗮𝗯𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗸𝗼𝗺𝗽𝗹𝗲𝘅. 𝗘𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵𝗲 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴𝘀𝗮𝗻𝘀ä𝘁𝘇𝗲 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻. Darum braucht es den Einbezug und das Engagement aller Beteiligten: Betroffene, Leistungserbringer, Verbände, Wissenschaft und Politik.

Der Kanton Basel-Landschaft verfügt mit dem Altersbetreuungs- und Pflegegesetzes (APG) seit 2018 über eine fortschrittliche Grundlage für die Altersversorgung. Gleichzeitig wissen wir, dass wir 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗶𝗻 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗴𝗿𝗼𝘀𝘀𝗲 𝗔𝘂𝗳𝗴𝗮𝗯𝗲𝗻 haben. Darum starten wir jetzt – gemeinsam mit dem Verband Basellandschaftlicher Gemeinden (VBLG) und unter Einbezug der Versorgungsregionen, Verbänden und dem Seniorenrat – die «𝗘𝘃𝗮𝗹𝘂𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗔𝗣𝗚». Mit der Evaluation sollen Veränderungen in den Versorgungs- und Kostenstrukturen identifiziert, mögliche Umsetzungsdefizite auf Ebene von Kanton, Gemeinden und Versorgungsregionen herausgearbeitet sowie Optimierungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.

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