Die BaZ warf gestern die Frage auf, ob bisherige Regierungsräte im Nachgang zur kommenden Ersatzwahl allenfalls die Direktion wechseln könnten. Dabei wird in Bezug auf meine Person spekuliert, dass die Themen der bikantonalen Zusammenarbeit in der Gesundheitsregion oder die Standortrage des Kantonsspitals eine Auswirkung in mir Wechselgelüste auslösen könnten. 𝗡𝘂𝗻, 𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲, 𝗲𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗭𝗲𝗶𝘁 𝗞𝗹𝗮𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘇𝘂 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻:
Zum einen: Ja, es gibt Herausforderungen in der bikantonalen Zusammenarbeit, und ja, die Standortfrage KSBL braucht eine zeitnahe Klärung. Beides grosse Aufgaben, beides Themen, bei denen ich gleichzeitig zuversichtlich bin, dass wir in den kommenden Monaten Schritte vorwärts machen. 𝗨𝗻𝗱 𝗵𝗲𝗶… 𝗳ü𝗿 𝘀𝗼𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗺𝗮𝗻 𝗴𝗲𝘄ä𝗵𝗹𝘁!
𝗔𝗯𝗲𝗿 𝗲𝘀 𝗴𝗶𝗯𝘁 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝗺𝗲𝗵𝗿: Ich habe ein grossartiges Team in meiner Direktion. Wir arbeiten mit viel Leidenschaft an unglaublich vielen Themen, erarbeiten Strategien, entwickeln unsere Strukturen und Kultur sowie unser Führungsverständnis laufend weiter. Und wer einen Blick auf die Themenliste meiner Direktion wirft, entdeckt eine Vielzahl an Themen, welche ich in den kommenden Jahren als Vorsteher der VGD vorantreiben möchte. Dazu gehören die Herausforderungen für den Wald, der Umgang mit der zunehmenden Bedrohung durch Schädlinge, Schadstoffe und Tierseuchen, die Weiterentwicklung und Umsetzung von Gesundheit BL 2030 als Gesundheitsversorgungssystem der Zukunft, inklusive eines kantonsweiten Angebotes «Hospital@Home» sowie die Stärkung der Ambulantisierung und dezentralen Leistungserbringung. Auch die Evaluation des Alters- und Pflegegesetzes und die Ableitung der daraus notwendigen Massnahmen, die Prüfung einer neuen «Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategie BL», die Umsetzung der neuen Standortförderstrategie, die Stärkung der Zusammenarbeit am Standort Ebenrain (AfWW und Ebenrain) im Hinblick auf die kommenden ökologischen, klimatischen und gesellschaftlichen Themen und vieles, vieles mehr sind laufende Projekte….
Kurz: Es gibt viel zu tun, und ich bin mit jeder Faser hochmotiviert, die nächsten Jahre meines Lebens als Regierungsrat, in der Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion meinen Beitrag zur Weiterentwicklung des Baselbiets beizutragen. 𝗘𝗶𝗻𝘇𝗶𝗴𝗲 𝗕𝗲𝗱𝗶𝗻𝗴𝘂𝗻𝗴: 𝗗𝗮𝘀𝘀 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗲𝘃ö𝗹𝗸𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗺 𝗙𝗲𝗯𝗿𝘂𝗮𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟳 𝗺𝗶𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗔𝗻𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝘃𝗲𝗿𝗹ä𝗻𝗴𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗴𝗲𝘄ä𝗵𝗿𝘁…😊
HIer ein Ausschnitt aus dem BaZ-Artikel:

